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Decadis ahoi! Abenteuer auf dem IJsselmeer

Decadis ahoi! Abenteuer auf dem IJsselmeer
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Aufbruch ins Abenteuer

Anlässlich der erneuten Feier unseres 20. Jubiläums ging es für die Crew der Decadis auf hohe See. Am Freitagmorgen trafen sich 46 Decadis-Landratten (oder eher Computermäuse) in Koblenz, um die Busreise zum IJsselmeer anzutreten. Für die nächsten drei Tage sollten wir Keyboards gegen Seile tauschen – Segel hissen, Sonne genießen und gemeinsam Abenteuer erleben.

Los ging es um kurz nach elf im Bus Richtung Niederlande. Schon nach kurzer Zeit kam auf der Busfahrt Richtung Niederlande beste Stimmung auf. Mit viel Vorfreude auf das gemeinsame Wochenende fühlte es sich fast ein wenig wie eine Klassenfahrt an. Holland begrüßte uns mit malerischem Wetter: endlos blauer Himmel und turmhohe weiße Wolken.

Ankunft in Harlingen

Am frühen Abend erreichten wir Harlingen. Nach dem Abladen des Busses hieß es: gemeinsames Beladen des Schiffs. Getränke und Essen für drei Tage und rund 50 Personen wollten verstaut werden. „Teamwork makes the dream work“ – und so bildeten wir kurzerhand eine Menschenkette, um alles an Bord der Suydersee, unserem schwimmenden Zuhause, zu schaffen.

Der Zweimast-Klipper misst stolze 38 Meter Länge und 6 Meter Breite und bietet Platz für 34 Personen in vier 4er- und neun 2er-Kajüten. Zur Erleichterung unserer längeren Kollegen waren die Betten mit zwei Metern Länge großzügig bemessen. An Bord gab es außerdem drei Toiletten sowie drei Duschen – ausreichend Komfort für ein Abenteuer auf See.

Da das Schiff erst am Samstag ablegen sollte, verbrachten wir die erste Nacht im Hafen. Ein Teil der Crew zog ins Hotel, die anderen bezogen ihre Kajüten. Abends ging es in ein gemütliches Hafenrestaurant, wo wir auf Tischgrills Fleisch und Gemüse brutzelten. Gestärkt zurück auf dem Schiff, startete die erste Feier mit Musik, Gesang und ausgelassener Stimmung bis spät in die Nacht.

Segeln, Sonne, Seemannsgarn

Der Samstag schenkte uns strahlenden Sonnenschein. Sonnenbrillen auf, Seele baumeln lassen – besser konnte es nicht laufen. Die Crew, bestehend aus zwei Skippern und zwei Köchen, band uns mit Begeisterung ein. Für viele war es das erste Mal auf einem Segelschiff, und so war es eine spannende Erfahrung, beim Hissen und Einholen des Groß- und Vorsegels Hand anzulegen.

Mittags ging es bei praller Sonne vorbei an Offshore-Windparks und durch die Schleuse hinein ins IJsselmeer. Währenddessen lagen wir verteilt wie Robben auf dem Deck, räkelten uns in der Sonne, holten Schlaf nach oder genossen einfach die Aussicht.

Ziel des Tages: Workum, eine kleine Hafenstadt in Westfriesland. Dort angekommen, erkundeten wir den Strand, die Bars und stärkten uns für das, was kommen sollte: die legendäre Samstags-Party.

Die legendäre zweite Nacht

Hatten wir am Freitag schon gut gefeiert, so wurde der Samstag das wahre Highlight. Ein neuer Hafen mit direktem Zugang zum Bootssteg und einer Wiese zum Ausbreiten. Die Beleuchtung? Upgegradet zur epischen „Bierlampe“ (Bierglas auf Smartphone-Taschenlampe).

Es fühlte sich an wie eine Party mit vielen verschiedenen Floors:

  • Unter Deck Schunkeln und Singen mit Gitarrenbegleitung (inklusive legendärem Auftritt des Duos Lucky & Stefan)
  • Kartenspiele auf Deck mit scheinbar endlosem „UNO-Loop“
  • oder die improvisierte Stromkasten-Bar an Land

Die Nacht war lang, der Spaß endlos. Viele schafften es erst weit nach Mitternacht in ihre Kojen.

Abschied vom Meer

Am Sonntagmorgen krochen wir mit kleinen Augen zum Frühstück. Es blieb nur Zeit für einen kurzen Segeltörn entlang der Küste bis nach Makkum, wo unser Reisebus wartete. Auch an diesem Tag: Sonnenschein und blauer Himmel, perfekt zum Energie tanken oder letzte Gespräche an Deck.

Zum letzten Mal wurden Segel gesetzt, zum letzten Mal schnitten wir die Wellen. Die See blieb bis dahin ruhig, erst am letzten Tag wurden wir ein wenig geschaukelt – ein sanftes Goodbye von Neptun persönlich.

Kurz nach Mittag legte die Suydersee in Makkum an. Schweren Herzens verabschiedeten wir uns vom Schiff, vom Meer und von Holland. Fünf Stunden später erreichten wir Koblenz. Die Rückfahrt war deutlich stiller – von einer Partymeute verwandelte sich die Busgesellschaft in eine schläfrige Traumreise-Gruppe.

Fazit

Ein Wochenende wie aus dem Bilderbuch: Sonne, Segeln, Spaß und unvergessliche Erinnerungen. Ein Abenteuer, das zeigt: Decadis ist mehr als ein Arbeitsplatz – wir sind ein Team. Ein Team aus einzigartigen Persönlichkeiten, die unsere Firma jeden Tag bereichern.

Ein großes Dankeschön an:

  • das Office-Team für die perfekte Organisation
  • unsere CBOs, die uns bis spät in die Nacht versorgt haben
  • die Decadis-Band für ihr legendäres Comeback
  • unseren CSO und die Firma, die dieses Erlebnis möglich gemacht haben

Und an alle, die nicht dabei sein konnten: Ihr wurdet vermisst!

Dieses Wochenende war großes Kino. Danke, Decadis!

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